Ich bin überzeugt von einem geeinten Europa, aber nicht davon, dass die Europäische Union alles bestimmen sollte. Viele aktuelle und künftige Herausforderungen können nur auf europäischer Ebene bewältigt werden. Die EU sollte jedoch nur dort eingreifen, wo Entscheidungen nicht besser auf kommunaler, Landes- oder Bundesebene getroffen werden können. Das Subsidiaritätsprinzip muss das Leitbild der EU bleiben. Eine Vergemeinschaftung von Staatsschulden und eine europäische Transferunion lehne ich ab.
In der Wirtschaftspolitik ist eine enge europäische Zusammenarbeit notwendig, besonders bei der Entwicklung von Zukunftstechnologien wie künstlicher Intelligenz, Blockchain und klimafreundlichen Kraftstoffen wie E-Fuels. Eine kluge Rohstoffstrategie ist beispielsweise entscheidend für Deutschland, um Zukunftstechnologien voranzutreiben und als Industriestandort wettbewerbsfähig zu bleiben. Dabei müssen rohstoffreiche Länder als gleichberechtigte Partner behandelt werden. Deutschland und die Europäische Union sollten in diesem Sinne eine außenpolitische Agenda verfolgen, die deutsche Interessen mit europäischen Werten wie Demokratie, Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit vereint.
Mobilität der Zukunft bedeutet Vernetzung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit – mit Investitionen statt Verboten.
Mit Innovation, Bildung und weniger Bürokratie bringt die CDU Hamburg wieder an die Spitze.
Ein starkes Europa braucht Subsidiarität, Innovation und faire Partnerschaften.
Technologieoffener Klimaschutz sichert Nachhaltigkeit und stärkt Hamburgs Wirtschaft.
Klare Kante gegen Extremismus – für eine starke Demokratie und optimale Unterstützung unserer Polizei.
Infrastrukturprojekte schneller umsetzen – für eine zukunftsfähige und wettbewerbsfähige Wirtschaft in Deutschland.