Sehr geehrte Damen und Herren,

warum soll man bei schönem Wetter nicht mit Sicherheitsabstand auf der Terrasse eines Restaurants etwas essen dürfen? Warum darf eine Familie nicht in eine Ferienwohnung an die Ostsee fahren und muss sich stattdessen an die völlig überfüllte Außenalster begeben?

Weswegen wir unter Wahrung hygienischer und gesundheitlicher Standards im Sinne von Familien, Unternehmern und anderen Betroffenen den Lockdown herunterfahren und eine Perspektive aufzeigen müssen, lege ich heute in einem Gastbeitrag in der „Hamburger Morgenpost“ dar.

Darüber hinaus ist für mich klar: Gerade jetzt müssen wir den Mut haben, in wichtige Zukunftsfelder zu investieren:

1️) Forschung und Entwicklung 🧑‍🔬
2️) Digitalisierung 👨‍💻
3️) Klimaschutz 🌱

Wie ein Konzept dafür aussehen könnte und worauf es jetzt konkret ankommt, habe ich in dieser Woche zusammen mit Philipp Möller, geschäftsführender Gesellschafter des Familienunternehmens Möller & Förster (u. a. Betreiber von Hagebaumärkten), in einem Gastbeitrag im „Hamburger Abendblatt“ deutlich gemacht.

Was halten Sie von diesen Vorschlägen?

Herzliche Grüße und bleiben Sie gesund

Ihr

Christoph Ploß

PS: Viele soziale Einrichtungen, Pflegeheime und Krankenhäuser suchen nach wie vor dringend nach Schutzmasken. Deshalb gilt für meinen Kollegen Dennis Thering und mich: Helfen, wo immer es möglich ist. Nach diesem Motto haben wir hochwertige FFP2-Schutzmasken an Institutionen verteilt, die sie dringend benötigen. Unser Dank gilt ausdrücklich mehreren Unternehmern aus Hamburg, die diese Masken gespendet haben. Dieser selbstlose Einsatz ist wirklich klasse und in der Coronakrise besonders gefragt. Hanseaten halten eben zusammen.