Sehr geehrte Damen und Herren,

das sogenannte „Bürgergeld“ der Ampelkoalition würde dazu führen, dass viele Menschen mit durch den Steuerzahler finanzierten Staatsmitteln besser dastünden, als wenn sie in Vollzeit arbeiteten. Aus Sicht der CDU hat das mit Sozialer Marktwirtschaft nichts mehr zu tun. Wer jeden Morgen aufsteht und arbeiten geht, muss mehr haben als jemand, der nicht arbeitet.

Ich habe im Deutschen Bundestag daher mit voller Überzeugung gegen das „Bürgergeld“ gestimmt. Trotzdem hat die Ampelkoalition – leider auch mit den Stimmen der FDP – das leistungsfeindliche Vorhaben beschlossen. Ohnehin handelt die FDP derzeit nicht im Sinne ihrer Wähler, das habe ich auch anhand anderer Beispiele im Deutschen Bundestag deutlich gemacht:

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Als CDU haben wir klar gesagt, dass wir uns angesichts der stark gestiegenen Inflation für eine vorgezogenen Erhöhung der Hartz-IV-Sätze zum ersten Januar einsetzen.

In dieser Woche konnte ich außerdem dem Vorsitzenden des im Stadtpark beheimateten Tennis- und Hockey-Club von Horn und Hamm e.V., Uwe Brinkmann, einen Scheck über 5000 Euro für die Vereinsarbeit überreichen. Als Schirmherr des „ALD Automotive Run for Charity“ konnte ich mich dafür einsetzen, dass ein Teil des Spendenaufkommens dem THC Horn und Hamm zugutekommt.

Herzliche Grüße und einen erholsamen Sonntag

Ihr

PS: In dieser Woche haben wir als Hamburger CDU darüber hinaus ein neues Grundsatzprogramm beschlossen, mit dem wir viele Probleme in Hamburg anpacken wollen. Bei Interesse schauen Sie doch mal in die Medienberichte im NDR oder in der WELT.