Sehr geehrte Damen und Herren,

der Cum-Ex-Skandal um Bundeskanzler Scholz und Hamburgs Bürgermeister Tschentscher zieht immer weitere Kreise. Nun wurde auch noch ein mit Geldscheinen gefülltes Schließfach des ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs, der von Anfang an in den Skandal verwickelt war, bekannt.

Unsere Bürgerschaftsfraktion mit Dennis Thering an der Spitze hat sofort nach Bekanntwerden der Vorwürfe alles getan, um die Aufklärung voranzutreiben, bis hin zur Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses. Obwohl SPD und Grüne dessen Arbeit immer wieder erschweren, kommen dort regelmäßig neue Details ans Licht.

Erinnerungslücken, Aussageverweigerung, 200 000 Euro im Schließfach: Die Ungereimtheiten im Hamburger SPD-Sumpf nehmen immer mehr zu. Die Taktik, Nebelkerzen zu werfen und Erinnerungslücken vorzuschieben, reicht inzwischen nicht mehr aus. Schwerste Vorwürfe bis hin zu handfester Korruption stehen im Raum. Die SPD muss jetzt endlich Transparenz schaffen, sonst muss man vom Schlimmsten ausgehen.

In einem Interview mit der „Neuen Zürcher Zeitung“ bin ich heute auf die einzelnen Vorwürfe eingegangen und habe deutlich gemacht, warum die SPD nun endlich volle Transparenz schaffen muss. Das Interview können Sie hier nachlesen:

Interview in der NZZ

Zahlreiche weitere Medien haben in diesen Tagen ausführlich berichtet. Auch unser Fraktionsvorsitzender in der Hamburgischen Bürgerschaft Dennis Thering hat sich mehrfach geäußert.

Spiegel: „Das böse Sommererwachen für Olaf Scholz“ (Paywall)FAZ: „Viele Fragen um ein Schließfach voller Geld“ (Paywall)Bericht bei arte

Wir bleiben als CDU an der Sache dran und werden im Sinne der Hamburger Bürger Aufklärung fordern!

Herzliche Grüße

Ihr