Datenschutz ist nicht wichtiger als Gesundheit und Grundrechte
Deutschland steckt in der zweiten Coronawelle. Alle paar Wochen den Lockdown zu verschärfen, ist keine langfristige Strategie. Deutschland muss seine Prioritäten ändern.
Deutschland steckt in der zweiten Coronawelle. Alle paar Wochen den Lockdown zu verschärfen, ist keine langfristige Strategie. Deutschland muss seine Prioritäten ändern.
Irgendwann einmal nicht mehr die Miete bezahlen müssen, sondern in den eigenen vier Wänden unabhängig vom Vermieter leben – diesen Traum hegen immer mehr Menschen in Deutschland.
Bernd Lucke, Professor für Makroökonomie an der Universität Hamburg, scheitert bei seinem Versuch, eine Vorlesung zu halten: Linke Studenten brüllen ihn nieder. Auch ein zweiter Versuch, unterstützt von Sicherheitskräften und Schutzmaßnahmen, misslingt. Am Ende bleibt Lucke nur die Flucht aus dem Hörsaal.
Das Online-Meeting im Homeoffice funktioniert mal wieder nicht, das Streaming des Films stockt und der Anhang der E-Mail lädt nur zögerlich: Fast jeder von uns erlebt diese Situationen im Alltag und ärgert sich darüber.
Die Länder sind gar nicht so unterschiedlich, wie oft angenommen wird. Doch Deutschland und Italien müssen zusammenarbeiten, damit Europa zum Innovator der Welt wird.
Einsamkeit und der Verlust sozialer Bindungen könnten langfristig viel größere Schäden anrichten als der ökonomische Absturz. Was lässt sich dagegen tun?
Deutschland muss raus aus der außenpolitischen Komfortzone! Wie wir in einem „Club der Wegbereiter“ zusammen mit anderen europäischen Partnern eine stärkere europäische Außenpolitik vorantreiben können, mache ich zusammen mit dem Historiker Prof. Dr. Andreas Rödder in der WELT deutlich.
Stoppt die Staatswirtschaft. Grün-Rot-Rot bestimmt die Agenda nach der kommenden Bundestagswahl? Bitte nicht. Warum es Zeit wird für eine programmatische Wiederbelebung von Schwarz-Gelb – und für einen klaren freiheitlichen Kurs.
Deutschland muss heraus aus seiner außenpolitischen Komfortzone! Wir sollten eine erkennbar von deutschen Interessen geleitete außenpolitische Agenda schaffen, die wirtschaftliche Interessen mit europäischen Werten kombiniert.
Auf die Coronakrise 🦠 hat Deutschland so gut reagiert wie kaum ein anderes Land auf der Welt. Trotzdem werden die Folgen insbesondere für die zukünftigen Generationen immens sein. Was ich konkret vorschlage, um den Generationenvertrag zu erhalten und die Generationengerechtigkeit in unserer Gesellschaft zu stärken, habe ich in einem Gastbeitrag in der WELT dargelegt.
Vom Steuerzahler bezahlte Kaufprämien, vom Gemeinwesen finanzierte Gutscheine und Forderungen nach Steuersenkungen für die eigene Branche – auf den ersten Blick wiederholt sich während der Coronakrise in Deutschland ein Muster, das wir schon aus vergangenen Krisen wie der letzten Finanzkrise kennen.
Warum soll man bei schönem Wetter nicht mit Sicherheitsabstand auf der Terrasse eines Restaurants etwas essen dürfen? Warum darf eine Familie nicht in eine Ferienwohnung an die Ostsee fahren und muss sich stattdessen an die völlig überfüllte Außenalster begeben?
„It´s the economy, stupid.” Mit diesem Satz gewann der frühere US-Präsident Bill Clinton im Jahr 1992 die Präsidentschaftswahl.
Eine Politik für morgen: Die junge Generation fordert ihr politisches Recht
In einem Gastbeitrag im FOCUS Magazin habe ich mich dafür ausgesprochen, Generationengerechtigkeit stärker ins Zentrum der politischen Diskussionen zu rücken.
Veränderung liegt in der Luft! Beim Bundesparteitag in Hamburg wird nicht nur über die Neuaufstellung der CDU in Deutschland entschieden, sondern die Wahl der oder des neuen Bundesvorsitzenden hat auch eine große strategische Bedeutung für die Hamburger Landespolitik.
Es weht der Wind der Veränderung – in der CDU und in Deutschland.
Im neuen Jahr wird es unter anderem darum gehen, unser Rentensystem zukunftsfest zu machen und dabei auch an nachkommende Generationen zu denken. Um einen fairen Generationenvertrag zu schaffen, dürfen wir auch unpopuläre Debatten nicht scheuen.